Psychotherapie

Temperament

Mentalisieren – Definition

Mentalisieren – Definition Mentalisieren – Definition = die Fähigkeit, unsere eigenen Handlungen und Kommunikationen sowie die anderer in Bezug auf Absichten, Wünsche, Wünsche und Gefühle zu verstehen. Diese Fähigkeit ist wichtig, damit wir unsere Emotionen und Impulse regulieren und erfüllende, bedeutungsvolle Beziehungen aufbauen können. Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist eine Psychotherapiemethode zur Verbesserung dieser Fähigkeit. […]

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young child sitting in a garden surrounded by llowerd looking skywards, Kleinkind in einem Garten, umgeben von Blumen mit dem Blick zum Himmel

Kindheitstrauma und cPBTS: Definition

Kindheitstrauma-Störung – Definition Ein Kindheitstrauma ist die Folge schwerwiegender traumatischer Belastungen im Kindesalter durch realen sexuellen Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung, die zu starken psychischen Belastungen führen, u. a. mit: und einer Überwältigung durch diese Affekte Zur realen Traumatisierung treten kindliche Fantasien von: Die Folgen sind u. a. Synonym: Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters, Entwicklungstrauma Kindheitstrauma: Einteilung

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Kindheitstrauma, childhood_trauma, cPTBS-Symptome

Angstaffekte – Kinderängste verstehen

Angstaffekte Kinderängste verstehen Angstaffekte – Kinderängste verstehen Wenn entwicklungsgemäße kindliche Bedürfnisse nicht durch die Eltern oder eine andere Pflegeperson ich-gerecht und realitätsgerecht erfüllt beziehungsweise versagt werden, entstehen so genannte pathogene Konflikte zwischen widerstreitenden Strebungen, die auf Dauer keine alters- und persönlichkeitsgerechte Lösung finden. Sie legen den Grundstein für Schwierigkeiten bei einer erneuten Konfrontation mit der

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Affekt Smiley Emoticon

Affekt – Definition

Affekt Definition Affekt – Definition = allgemeiner Begriff für Gefühle und Emotionen. Beschrieben wird damit ein intensives, relativ kurz dauerndes Gefühl, im Ggs. zur lang anhaltenden „Stimmung“. In der weitesten Bedeutung kann jede emotionale Regung (Emotionen) damit gemeint sein. Affekt – innere Struktur Affekte umfassen a) eine expressive Komponente mit Gesichtsausdrücken und stimmlichem Ausdruck b) eine

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Neurose Tafel Differenz

Neurose – Definition

Neurose Definition-[/whohit| Neurose – Definition Neurosen sind eine Gruppe psychogener Krankheiten mit (a) psychischen Symptomen oder (b) somatischen Störungen oder (c) Beeinträchtigung bestimmter Persönlichkeitsbereiche.   Neurose: Psychische Symptome Ängste Zwänge traurige Verstimmung hysterische Symptome Neurose: Somatische Störungen psychosomatische Störungen Neurose: Beeinträchtigung von Persönlichkeitsbereichen Hemmungen Selbstunsicherheit emotionale Labilität Sigmund Freud verstand unter Neurosen in engeren Sinn eine

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Alexithymie Blinde Elefant

Alexithymie – Definition

Alexithymie Alexithymie = Gefühlsblindheit; Unfähigkeit, die eigenen Gefühle adäquat wahrzunehmen und mit Worten zu beschreiben Synonyme: infantile Persönlichkeit, pensée operatoire, Gefühlskälte, seltener Gefühlslegasthenie Ursachen: fehlende Symbolisierungsfähigkeit durch unzureichende frühe Mutter-Kind-Beziehung mit der Folge intrapsychischer Abwehr nach zuvor schon entwickelten Sensibilität für affektive Empfindungen (Verleugnung), oder unzureichender Ausdifferenzierung der Sensibilität für Gefühle (Affekte) Folgen: anhaltende körperliche

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Psychoanalyse Sigmund Freud

Psychoanalyse: Grundsätze und Funktionsweise

Psychoanalyse Grundsätze und Funktionsweise Psychoanalyse (Standardverfahren) „Die Psychoanalyse ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Neurologen Sigmund Freud begründet wurde. Aus der Psychoanalyse haben sich später die verschiedenen Schulen der Tiefenpsychologie entwickelt.“ (Wikipedia) Psychoanalyse: Grundsätze Die Psychoanalyse arbeitet „psychodynamisch und regressionsfördernd“. D. h. Kernstücke der

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Hypochondrie Holzfigur Steine

Hypochondrische Störung – Definition

  Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung  = anhaltende übermäßige Angst, an einer schweren körperlichen Erkrankung zu leiden, obwohl für die weitgehend unspezifischen körperlichen Symptome keine organische Ursache gefunden werden kann. (ICD 10 F45.2) Synonym: DSM-5  „Krankheitsangststörung“ Etymologie: Der Begriff der Hypochondrie leitete sich von der Vermutung ab, dass es sich hierbei um Störungen von Organen „unter den Rippen“ (Regio hypochondrica) handelte. Hysterie und Hypochondrie

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Psychotherapie von A bis Z

Psychotherapie von A bis Z Psychotherapie, Psychologie, Neurowissenschaften und Management im Spiegel neuester Forschung – darum soll es in diesem WikiBlog gehen.     Außerdem werde ich Antworten auf Fragen und Erklärungen zu Begriffen von A bis Z zusammentragen, die in der Psychotherapie immer wieder auftauchen und sicher auch außerhalb der therapeutischen Arbeit interessieren können.

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angst hand sea water wave

Angst

Angst Angst Angst zählt zu den Grundemotionen (Freude, Trauer, Wut, Ekel, Überraschung). Sie ist ein angeborenes Reaktionsmuster mit Schutz- und Warnfunktion, das wir uns mit unseren Säugetierverwandten teilen.   (Häufig wird unterschieden zwischen Angst und Furcht. Angst wird dann als allgemeines, ungerichtetes Gefühl angesehen, nicht zu konkreten Handlungen führt. Furcht soll sich auf einen bestimmten

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