Toxische Beziehungen entlarven: Unser TV-Interview bei taff und das neue Buch, das Licht ins Dunkel bringt
Liebe Patienten, liebe Freunde der Psychologie Halensee,
heute habe ich eine ganz besondere Nachricht für Sie: Am 12. April hatten wir das Vergnügen, das Team von ProSieben in unserer Praxis willkommen zu heißen. Thema war „Toxische Beziehungen“ im Rahmen eines Interviews für das beliebte Nachmittagsmagazin „taff. Ganz herzlichen Dank an das tolle Team um Janina Götz!
Das Interview wird heute um 17.00 Uhr ausgestrahlt, und Sie sind alle eingeladen, einzuschalten. In dieser Sendung diskutieren wir das oft unterschätzte und doch so allgegenwärtige Thema der toxischen Beziehungen. Wir hoffen, dass durch dieses Gespräch ein größeres Bewusstsein für dieses wichtige Thema geschaffen wird und dass es denjenigen, die sich möglicherweise in solchen Beziehungen befinden, hilft, die Zeichen zu erkennen und den Mut zu finden, Hilfe zu suchen. Der Beitrag wird danach auch online in der Mediathek zu finden sein.
Das Interview ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den vielen Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Praxis. Daher freue ich mich besonders, Ihnen das neue Buch „Endlich raus aus toxischen Beziehungen. Die Macht der ungesunden Muster verstehen und überwinden“ vorstellen zu können. Dieses Buch ist ein umfassender Leitfaden, der Ihnen helfen wird, die Merkmale toxischer Beziehungen in unterschiedlichen Bereichen zu erkennen, zu verstehen, wie sie entstehen und wie Sie aus diesen destruktiven Mustern ausbrechen können.
Wir alle glauben, dass Wissen Macht ist. Die Macht, Veränderungen vorzunehmen und ein gesünderes, glücklicheres Leben zu führen. Mein Ziel mit diesem Buch und dem TV-Interview ist es, Wissen zu teilen und Betroffenen Mut zu machen.
Verpassen Sie nicht das Interview heute Abend und besuchen Sie gerne Praxis oder Webseite, um mehr über das neue Buch zu erfahren.
Vielen Dank für Ihre fortgesetzte Unterstützung. Gemeinsam können wir das Bewusstsein für toxische Beziehungen erhöhen und denjenigen helfen, die sich in ihnen befinden.
Mit herzlichen Grüßen,
Dirk Stemper